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                                   Leistungen, Angebote und Möglichkeiten.

I    Mathematik, eine Erfolgsgeschichte.

Im Verlauf der Geschichte vollzog sich die Entwickelung der Mathematik aus den Problemen und Fragestellungen des
täglichen Lebens heraus. Galt es einerseits zum Beispiel, die Größe einer Herde durch Abzählen der Tiere fest zu stel-
len, oder andererseits die Größe eines Grundstücks anzugeben, das man kaufen wollte, die Probleme waren überaus
vielfältig, denen sich die Menschheit im Verlauf ihrer Geschichte gegenüber sah.

"Niemand denkt daran, zu bestreiten, daß alle Mathematik ihren Ursprung in den Problemen des täglichen Lebens
hat, im Zählen von Gegenständen und im Messen von Größen." (Jean Dieudonné; Geschichte der Mathematik, 1700-
1900; Vieweg).

Viele dieser Probleme ließen sich dadurch beherrschen, daß man versuchte, sich von allen begleitenden Irritationen
zu befreien, die von der konkreten Anschauung eines Problems ausgehen. Es ist der Prozeß der Abstraktion, der von
jeher das Wesen der Mathematik ausmacht, und letztlich ihren Erfolg durch die Anwendung in vielen anderen Wissens-
gebieten begründet hat. Hierbei ist jedoch höchst bedeutsam, daß sich sehr oft die fruchtbarsten Entwickelungen in der
Mathematik der letzen Jahrhunderte gerade aus konkreten Fragestellungen anderer Wissenschaften ergaben.

II    Was kann Mathematik?

Heutzutage sind mathematische Methodik und Erfahrung aus moderner Wissenschaft und Technik nicht mehr wegzu-
denken. Einige, mittlerweile schon klassische Beispiele seien nachfolgend aufgeführt, bei denen technischer Fortschritt
nur aufgrund des Einsatzes von mathematischen Methoden möglich war.

Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen. Die genannten, technischen Errungenschaften sind mittlerweile schon so all-
täglich geworden, daß kaum jemand, zumal der Laie, noch daran denkt, daß sie einst nur durch intensive Anwen-
dung mathematischer Methoden möglich geworden sind.

III    Woraus ergibt sich ihr Erfolg?

Für gewöhnlich vollzieht sich die Einwirkung von Mathematik auf ein konkretes wissenschaftliches Problem, sei es
physikalischer oder technischer Natur, nach folgendem Schema. Zunächst wird das Problem in seine 'wesent-
lichen' bzw. 'unwesentlichen' Bestandteile zerlegt, wobei in der weiteren Betrachtung auf die letzteren Bestandtei-
le zunächst verzichtet wird. Man spricht von 'erster Näherung'. Dann werden die bereits bekannten Tatsachen und
Gesetze zusammengetragen, die für das vorgelegte Problem relevant sein könnten. Als nächster Schritt folgt die
Erstellung und Beschreibung eines streng formalen, mathematischen Modells, das quasi die 'Umgebung' des Pro-
blems repräsentiert. Sodann erfolgt die Untersuchung dieses Modells mit entweder bereits bekannten, mathemati-
schen Methoden, oder es müssen neue Verfahren gefunden werden, die eine befriedigende Behandlung des Prob-
lems ermöglichen.

IV     Was kann MathCare tun?

1 Leistungen.

Bei vielen Produktentwickelungen treten Probleme auf, die sich nur mit Kenntnissen aus der Mathematik lösen las-
sen. Diese Kenntnisse gelten vielfach als Spezialwissen, über das nur wenige verfügen. Daher muß in diesen Fällen
entsprechendes Knowhow eingekauft werden, das von MathCare zur Verfügung gestellt wird.

MathCare bietet mathematisches Fachwissen zur Anwendung in Industrie, Technik und Handel, sowie gegebenen-
falls auch für Privatpersonen. MathCare bietet alle Beratung rund um Mathematik, sowie gegebenenfalls Unterricht.

Die folgende Liste führt einige Problemkreise an, zu deren Lösung mathematisches Fachwissen unerläßlich ist.

Obwohl diese Liste sehr umfangreich ist, so ist sie dennoch keinesfalls vollständig!

2 Erfolgsfaktoren.

Der wesentliche Erfolgsfaktor von MathCare besteht in seiner Vielfältigkeit und seiner Literaturkompetenz. Nahezu
2 500 Bände mathematischer, mathematisch-physikalischer und sonstiger mathematisch-technischer Fachliteratur
stehen zur ständigen Verfügung. Zu allen oben genannten Fragestellungen ist entsprechende Literatur vorhanden. 
Der Bestand wird permanent erweitert.